Auf der Insel Kaprije findet man so manch interessante Befestigungsanlage. Sie liegen weit oben auf dem Berg. Man konnte noch Überreste von Spähposten und Manschaftsquartieren sowie einer Mannschafstdusche erkennen.
Ist man dort erst mal angelangt, wird man auch promt mit einer Aussicht über die Bucht und einer Weitsicht auf die Nachbarinseln belohnt.
Nach unserem Ausflug nach Zadar ging es weiter nach Primosten. Inklusive einer Übernachtung. Primosten liegt Süd-Östlich der Insel Murta und Südlich von Sibenik. Da es an der Küste liegt hat man auch hier einen wunderbaren Blick aufs Meer.
Primosten kann man eher als Ortschaft weniger als Stadt bezeichnen. Vom Ort aus ragt eine Landzunge ein Stück weit ins Meer. Oben auf dem Hügel gibt es neben mehreren Restaurants mit einem tollen Weitblick auch der Stadtfriedhof.
Doch nichts rundet eine Besichtigungstour besser ab, als gemütliches Beisammesitzen im Sonnenuntergang. Und auch hier möchte ich die prächtigen Bilder keinem Vorenthalten.
15:21 h – Primosten Hafenviertel Rund um den Hafen sind kleine schön gestaltete Parks angelegt.
18:01 h – kleiner Liegeplatz Direkt am Meer gibt es immer wieder kleinere Liegeplätze mit schöner Aussicht.
19:11 h – Primosten Auch bei so einem Ausblick kommt immer wieder Urlaubsstimmung auf.
20:19 h – Einmaliger Ausblick Den Ausblick gibt es mit Sonnenuntergang inklusive.
20:29 h – Segelboot Wie immer darf bei einem Sonnenuntergang auf See das obligatorische Segelboot in der Untergehenden Sonne nicht fehlen.
21:55 h – Der Hafen bei Nacht Immer wieder ein schönes Fotomotiv.
21:58 h – Der Hafen bei Nacht Vor allem, wenn das Wasser noch beleuchtet wird.
Zadar ist eine interessante Stadt. Auf der einen Seite ist sie modern und elegant. Auf der anderen Seite Alt und noch vom Krieg gezeichnet. Stellenweise hat man sogar noch die Einschusslöcher gesehen. Beim Bummeln durch das Einkaufsviertel gab es vieles zu sehen. Schmale Gassen, interessante Hinterhöfe, grüne Hinterhöfe, weite Plätze. Einer davon war direkt am Hafen. Direkt neben der Straße führt eine Allee entlang und lädt zum gemütlichen Spazieren am Wasser ein. Das Interessante ist, dass in den Boden Solaranlagen eingelassen sind. Die große Runde, die auf dem Foto zu sehen ist, soll in diesem Fall die Sonne darstellen. In entsprechenden Abständen folgen dann, natürlich Maßstabgetreu, die Planeten. Jeweils mit Namen im Rand. Darüber hinaus gab es noch eine Meeresorgel, die bei jeder Welle unterschiedlich laute und unterschiedlich hohe Peiftöne von sich gegeben hat.
13:50 h – Zadar Innenstadt Auch in Zadar gibt es schöne schmale Gassen.
13:56 h – Zadar Neben engen Gassen gibt es aber auch schöne und vor allem grüne Hinterhöfe.
14:05 h – Zadar Direkt neben dem Marktplatz prangt ein Turm. Ich tippe hier, dass es sich um eine Kirche handelt.
15:29 h – Zadar Hafen Die Hafenstraße wurde allem Anschein nach erst kürzlich modernisiert und hat auch unter der im Bild sichtbaren Bank eine Meeresorgel spendiert bekommen.
15:29 h – Hafenplatz Im Boden eingelassen befindet sich eine Solar-Anlage.
15:39 h – Hafenstraße Die Hafenstraße ist schön gestaltet und lädt zum Spazierengehen ein.
Die Kornaten sind Inseln. Platteninseln die durch Tektonische Bewegungen über die Wasseroberfläche gedrückt wurden. Der Anblick ist gigantisch, vor allem wenn man bedenkt, was für naturgewaltische kräfte da am Werk gewesen sind um diese Steinplatten auf einander zu schieben.
14:58 h – Kornaten Eine der vielen Felsküsten, die sich teilweise mehrere 100 Meter hoch erstrecken.
14:59 h – Die Steinplatten Wo rohe Kräfte richtig walten…
15:28 h – Die Brandung Die Brandung hat auch hier wieder gezeigt, was Mutter Natur alles formen kann.
… der Drehort der Winnetou-Filme. Früher hat man mir immer gesagt, es sei ein fantastischer Anblick. Und nein, das war nicht mal ansatzweise übertrieben.
Auch wenn die Anreise etwas lang gedauert hat, da wir mit einem Tourismusboot gefahren sind, hat sich das Warten gelohnt. Klares hellbaues bis türkieses Wasser, viele Steine und Felsen und noch mehr Wald. Ein herrliches Stück Natur pur.
Ich kann jedem, der nach Kroatien reist, nur empfehlen einen Tag für Krka aufzusparen. Man hat viele Treppen, Brücken und Wege gebaut um den Besuchern die Möglichkeit zu geben, den gesamten Wasserfall zu umlaufen. Aber lange Rede, kurzer Sinn: schaut euch die Fotos und das Video an. Bilder sagen mehr als Tausend Worte.
13:45 h – Ankuft am Steg Ankuft am Landeplatz der Krka Wasserfälle
13:48 h – Krka Wasserfälle Die Krka Wasserfälle mit einem Teil des vor den Wasserfällen abgesperrten Bereichs für alle die gerne in das Wasser möchten.
14:21 h – auf halber Höhe eins der mittleren Becken der Wasserfälle. In der Mitte gegenüber ist eine weitere Aussichtsplatform sichtbar
14:22 h – der Blick nach oben Der Blick rauf zu den Wasserfällen zeigt, dass sie aus vielen Stufen bestehen. Gezählt hab ich sie jedoch nicht.
14:30 h – Der Blick ins Tal Ebenfalls sehr imposant ist der Blick runter ins Tal.
14:32 h – oben angekommen Oben angekommen erwartet einen ein schön angelegtes Gelände mit Bänken und schönen Plätzen zum Ausruhen.
14:41 h – die Krka Wasserfälle Folgt man dem Pfad weiter, kommt man über diverse Brücken, die dierekt über das Wasser gebaut sind.
14:52 h – Idyllische Plätzchen Es gibt viele Stellen an denen man durch die Bäume auf die Sammelbecken und deren Zuläufe blicken kann.
15:01 h – ein anderer Blick Der Blick von der anderen Seite der Wasserfälle ist nicht minder atemberaubend.
15:43 h – Ende der Tour Auf dem Rückeg nach Skradin führte zurück durch das Tal richtung Meer.
… liegt ganz in der Nähe des Hafens. Die Straße am Hafen entlang ist gleichzeitig die Einkaufsstraße und Hauptstraße des Ortes. Neben dem Postamt und anderen Behörden hat man vor allem viele Tante Emma Läden und Restaurants gefunden.
Jezera Hafen Der Hafen von Jezera ist deutlich größer und beherbergt auch deutlich mehr Boote als Vrgada.
Jezera Hafen Die Artenvielfalt der Boote ist immer wieder erstaunlich. Gerade für mich, da ich mit Booten an sich nie viel zu tun habe.
Jezera Hafen Das Wasser ist auch im Hafen glasklar und Heimat von vielen Seeigeln, Krebsen und weiteren Wasserlebewesen
… liegt Nord-Westlich der Insel Murter. Sie ist nur mit dem Boot erreichbar. Das macht sich vor allem dadurch bemerkbar, dass überwiegend Roller und Mopeds auf der Insel fahren. Das meiste wird jedoch zu Fuß erledigt. Die Insel würde ich zu den Flecken der Erde zählen, die noch in der Hand der Natur liegen. Sie ist klein, ruhig und hektik kann man dort vergebens suchen.
Vrgada Hafen Der Blick aus einer der Lokalitäten am Hafen
Vrgada Hafenbecken Der Blick aus dem Lokal richtung Süd-Osten
Vrgada Ostküste Ein Trampelpfad entlang der Ostseite der Insel
Vrgada Ortsmitte Typisches Urlaubsfeeling. Sommer, Palmen und Sonnenschein.
Wohnanlage in Vrgada Nicht alle Häuser sahen so weiß aus. Die meisten hatten eher eine sandige Färbung.
Tisno ist die einzige Verbindung der Insel Murter zum Festland. Die Brücke, die man auf dem Bild sehen kann, wird nur 2x am Tag angehoben. So lange das Boot nicht drunter durch passt, muss man entweder auf diese 2x Brücke anheben warten oder die Insel umfahren.
18:40 h – Tisno Ein blick auf das Festland.
19:42 h – Tisno Verbindungsbrücke Die einzige Verbindungsbrücke zum Festland.
Auf dem Weg ins Hotel sind wir unter anderem durch Tribunj gekommen. Ein schöner kleiner Ort an der Westküste von Kroatien.
Der Hafen von Tribunj
Bei Travelpod wurde ich seinerzeit drauf hingewiesen, dass dies nicht Tribunj ist. Leider hab ich es mir damals nicht notiert. Sobald ich weiß, wo das ist, werde ich den Eintrag aktualisieren.
Sollte jemand wissen, wo dieses Foto genau aufgenommen wurde, könnt ihr das auch gerne in die Kommentare schreiben. Danke.
Direkt nach dem Auschecken ging es weiter zum Hotel auf der Insel Muerta. Die Fahrt dauerte ca. 1 Stunde entlang der Küste. Die Aussicht war fantastisch. Man konnte über den weiten Ozean gucken, hat viele Häfen gesehen und einige Brücken über tiefe Schluchten überquert.